Mario Rodwald - 3-facher Europameister im Freestyle-Kitesurfen

Mario Rodwald ist ein Profi-Kitesurfer aus Norddeutschland. Zu seinen Erfolgen zählt unter anderen der ein oder andere Europameistertitel.

Er verletzte sich im Jahr 2014 beim Kitesurfen schwer am Knie und es sah lange so aus, als ob er seinen Sport nicht mehr professionell ausüben könnte.

Seine Behandlung übernahm Professor Dr. Frosch, leitender Arzt des Chirurgisch-Traumatologischen Centrums der Asklepios Klinik St. Georg. Professor Frosch zählt zu den führenden Kniespezialisten Deutschlands. Dank erstklassigen Behandlungen und Marios Willen gelang eine sehr gute Regeneration, so dass Mario wieder seiner Leidenschaft nachgehen kann. Beim Kitesurf World Cup 2016 auf Fehmarn nahm er bereits wieder an einem Wettkampf teil.

Dass man nach so einer Verletzung aber nicht direkt in allen Bereichen bei 100 % ist, sollte jedem klar sein. Und da kommen wir, die Vitalwelten, ins Spiel.

STOLLE’s Vitalwelten ist ein Team bestehend aus Sportwissenschaftlern/ -therapeuten und Orthopädie-Technikern. Wir haben uns auf die Bereiche Bewegungsanalyse und Sport-Orthopädie spezialisiert. Wir nutzen diese Tools entweder als Präventionsmaßnahmen, zur Leistungssteigerung oder für die Regeneration nach Verletzungen.

Wir trafen Mario auf dem VITALFORUM Hamburg 2016, einer Vortragsveranstaltung die wir gemeinsam mit der Deutschen Akademie für angewandte Sportmedizin organisieren. Als Referent war Professor Frosch anwesend, der Marios Fall in seinem Vortrag behandelte und ihn als Interviewpartner mitbrachte.

Marios Geschichte ist beeindruckend und so kam es, dass wir beim Get-together ins Gespräch kamen. Er berichtete sehr ausführlich über seine Probleme bei der Belastung des Knies, z. B. beim Joggen oder dem Laufen im Sand. Während des Gesprächs erkannten wir immer mehr Überschneidungen unserer Leistungen und Marios Einschränkungen.

Seit August 2016 sind wir fester Partner von Mario und unterstützen ihn mit unserem Knowhow und sport-orthopädischen Produkten. Gemeinsam arbeiten wir daran auch noch die letzten Prozent auf dem Weg zur Genesung zu schaffen und vielleicht auch noch etwas fitter als vorher zu werden.